Reputationsverbesserung

Etablierte Beziehungen oder verbesserte

Compliance/Compliance-Maßnahmen - z. B. Vertrieb, Spenden, Erreichen von Mitgliedschaftszielen, verstärkte Mitarbeiter- oder Kundenbindung, reduziertes Rauchen, verbesserte Gesundheitsergebnisse usw.

Organisatorischer Wandel - z. B. Einblicke in die künftige Strategie, Neuausrichtung der Strategien an den Stakeholdern

Sozialer Wandel - z. B. verbesserte Gesundheit und Wohlbefinden, verbesserter Zugang zu Informationen, etc.​

​IMPACT ist das Ergebnis Ihrer Kommunikation in Bezug auf Ihre Ziele.

Auswirkungen können sein:

Lernen/Wissen - z. B. Umfrage- oder Interviewdaten, Rätsel, Tests

Einstellungsänderung- z. B. Umfrage oder Interviewdaten

Vertrauen - z. B. erhöhte Vertrauenswerte in Umfragen

Präferenz - z. B. angegebene Präferenz in Umfragen, Social Media Kommentaren

Intention - z. B. Anfragen, Registrierungen, Trialling, Umfragedaten

Advocacy - z. B. Befürwortungen in Online-Kommentare

​OUTCOMES sind die Effekte, die Ihre Kommunikation auf Ihre Zielgruppen hatte.

Sie sollten versuchen, Beweise zu zeigen:

​Publikumsaufmerksamkeit - z. B. Unique Visitors, Views, Clickthroughs

Bewusstsein - z. B. Erinnerung

Verständnis - z. B. Kommentare, post-Kampagne-Umfragedaten

Interesse und Vorliebe - z. B. Likes, Follows, Shares, Retweets, Pins, etc.

Engagement - z. B. Return Visits, Abonnements, positive Kommentare

Berücksichtigung - z. B. Kommentare, post-Kampagne-Umfragedaten

​OUT-TAKES sind die ersten Antworten und Reaktionen Ihrer Zielgruppe auf Ihre Kommunikation.

​Sie sollten versuchen, Beweise zu zeigen für:

​Werbung („paid“ Medien) - welche Publikmsreichweite, Impressions, CPM?

Publicity („earned“ Medien) - welches Volumen, wie viele Impressions?

Websites, Blogs, Partnerschaften oder Beilagen („owned“ Medien)

Social Media Sites („shared“ Medien) - wie viele Beiträge, Videos, etc.?

Veranstaltungen - wie viele waren anwesend?Gestartete Patenschaften - welche Publikmsreichweite?

Direct Mail, E-Mail oder E-Marketing, etc. - welche Publikmsreichweite?

​OUTPUTS include: 

​Formative Untersuchungen (z. B. Umfragen, Fokusgruppen, Pre-Testing)

Planung (einschließlich SWOT-Analyse, PEST oder PESTLE, etc.)​

Design von Materialien

Verfassen und Aufsetzen von Kommunikationsmitteln, Veranstaltungen, etc.​

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​AKTIVITÄTEN sind unter anderem:

ZIELGRUPPE definieren Sie klar, mit welchem Publikum Sie kommunizieren möchten. Seien Sie so genau wie möglich. Je detaillierter Ihre Zielgruppendefinition ist, desto fokussierter kann Ihre Zielbestimmung sein. Denken Sie an demographische, sozio-ökonomische Daten und Medienkonsumgewohnheiten.​

​KOMMUNIKATIONSZIELE sind die spezifischen Ziele, die Ihr Kommunikationsprogramm, Ihre Kampagne oder Ihr Projekt erreichen soll. Ihre Kommunikationsziele müssen ein oder mehrere organisatorische Ziele unterstützen; Identifizieren, welche(s).

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Stellen Sie sicher, dass Ihre Kommunikation SMART - spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden ist. Definieren Sie sie klar und setzen Sie Ziele für das was Sie erreichen wollen.

​ORGANISATIONSBEZOGENE ZIELE werden in der Regel im Geschäftsplan oder der Strategie der Organisation veröffentlicht. Sie sind oft langfristig und erfordern mehr als Kommunikation. Identifizieren Sie, welche Organisationsziele Ihr Kommunikationsprogramm unterstützen kann.

​Environmental Scanning – Welche Umwelt- und Kontextfaktoren werden Ihre Kommunikation beeinflussen?

SMART Ziele haben – Stellen Sie sicher, Ihre Ziele dem Kontext und den Umständen ensprechend SMART sind

Budget – Legen sie ein Budget fest und identifizieren Sie die kostengünstigsten Ansätze

Ressourcen – Welche Fähigkeiten brauchen Sie? Gibt es potenzielle Partner?

INPUTS könnten umfassen:​

STRATEGIE definieren Sie den Plan, wie Sie Ihre wichtigsten Zielgruppen und besonders die SMART-Kommunikationsziele und vordefinierten Ziele, die Sie festgelegt haben, erreichen wollen. Was sind die wichtigsten Punkte aus Ihrem Plan?​